Das Projekt ist abgeschlossen und die Erkundung des Landes kann weitergehen. Es sind noch gut zwei Wochen übrig. Da mein Rückflug nach Deutschland von Rio aus geht, war auch klar, dass ich die letzte Woche in Rio verbringen werde. Auf dem Weg Sao Paulo - Rio werde ich noch Zwischenstopps einfügen.
Paraty
Mit einem Reisebus ging es von Sao Paulo nach Paraty. Dort angekommen, bin ich zum Hostel gelaufen. Toll - direkt am Strand! Mit Strandbar, an der sogar das Frühstück serviert wurde. Paraty ist ein ganz nettes Städtchen mit bunten Häuschen im Kolonialstil. Es gibt tolle Strände, viele kleinen Inseln (Bootstour zu empfehlen), sowie Urwald und Berge im Hinterland. Hier empfielt sich euch eine geführte Tour. Ebenso ist Paraty bekannt für den Zuckerrohrschnaps Cachaca.
Ilha Grande
Im Hostel in Paraty buchte ich einen Transfer nach Angra dos Reis zum Hafen. die Fahrt mit einem Minibus ist schon teurer als die normalen Linien- Reisebus. Jedoch habe ich in verschidenen Blogs gelesen, dass es etwas schwierig ist, vom Busbahnhof an den Hafen zu kommen. Und da ich relativ viel Gepäck hatte, entschied ich mich für die "Luxusvariante". Mit einem kleinen Schiff geht es Richtung Abraão, das einzige "Wohngebiet" der Insel. "Stadt" wäre übertrieben. Im Prinzip ist es der Aufenthaltsort für die Touristen. Es gibt eine Menge Unterkünfte, teure bis zu Hostel und Zeltplatz. Desweiteren findet man unzählige Restaurants und einige Supermärkte.
Die Landschaft der Insel ist atemberaubend. Zunächst empfiehlt sich eine Wanderung zum Praia do Lopes Mendes. Eine 1,5- zweistündige Wanderung durch den Urwald, Äffchen springen in den Baumkronen. Toll! Der Strand ist auch traumhaft. Entweder man wandert anschließend wieder zurück, oder man kann mit dem Schifftaxi nach Abraão zurück. Die Insel bietet mehrere Wanderwege. Ich habe mich noch für einen Ausflug zur Lagoa Azul entschieden. Mit dem Schiff geht es an einen sehr schönen Schnorchelplatz, wobei es nicht mit Riffen in der Karibik oder im indischen Ozean vergleichbar ist. Wir haben aber tolle Seesterne gesehen. Kleinere Fische werden angefüttert. Man kann auch Bilder unter Wasser machen lassen, die man dann digital kaufen kann.
Die Landschaft der Insel ist atemberaubend. Zunächst empfiehlt sich eine Wanderung zum Praia do Lopes Mendes. Eine 1,5- zweistündige Wanderung durch den Urwald, Äffchen springen in den Baumkronen. Toll! Der Strand ist auch traumhaft. Entweder man wandert anschließend wieder zurück, oder man kann mit dem Schifftaxi nach Abraão zurück. Die Insel bietet mehrere Wanderwege. Ich habe mich noch für einen Ausflug zur Lagoa Azul entschieden. Mit dem Schiff geht es an einen sehr schönen Schnorchelplatz, wobei es nicht mit Riffen in der Karibik oder im indischen Ozean vergleichbar ist. Wir haben aber tolle Seesterne gesehen. Kleinere Fische werden angefüttert. Man kann auch Bilder unter Wasser machen lassen, die man dann digital kaufen kann.
Rio de Janeiro
Ich buchte wieder einen direkten Transfer nach Rio, genauer nach Lapa, da mein Hostel im Viertel Santa Teresa liegt, und die Entfernung dann nicht mehr so groß war. Zum Hostel bin ich dann noch mit dem Taxi.
Mein Hostel ist sehr zu empfehlen (Casa 579). Ich habe bewusst ein ruhiges Hostel gewählt und nicht im Zentrum, an der Copacabana oder Ipanema. Ruhe findet man zu Genüge, zum Beispiel in der Hängematte auf der Dachterrasse mit Blick auf die Jesusstatue sowie auf den Zuckerhut und auf Äffchen - Ein Traum! Ins Zentrum gelangt man mit einem Minibus. Rio ist wirklich eine der schönsten Städte ever! Durch die Hügel in der Stadt ist sie unterteilt und man überblickt nie die ganze Stadt, daher wirkt sie auch nicht sooo groß. Außerdem ist alles grün und man entdeckt immer wieder mal kleine Papageien und Affen.
Zur Christusstatue kann man vom Hostel aus laufen. Es ist auch ein tolles Gefühl, selber hochzuwandern und man richtig fühlt, wie man Schritt für Schritt näher kommt. Klar, kann man auch mit dem Zug und anschließend mit dem Bus hochfahren. Auch zu empfehlen sind geführte Walking Tours. Ich hab eine an den Stränden entlang gemacht und es war wirklich sehr interessant. Desweiteren war ich auf dem Zuckerhut, habe die Treppen in Lappa angeschaut, war auf einem Samba-Festival (Pedra do Sal), hab den Botanischen Garten besucht und natürlich einige der Strände. Einfach schön, das Treiben am Ipanema oder Copacabana zu beobachten.
Mein Hostel ist sehr zu empfehlen (Casa 579). Ich habe bewusst ein ruhiges Hostel gewählt und nicht im Zentrum, an der Copacabana oder Ipanema. Ruhe findet man zu Genüge, zum Beispiel in der Hängematte auf der Dachterrasse mit Blick auf die Jesusstatue sowie auf den Zuckerhut und auf Äffchen - Ein Traum! Ins Zentrum gelangt man mit einem Minibus. Rio ist wirklich eine der schönsten Städte ever! Durch die Hügel in der Stadt ist sie unterteilt und man überblickt nie die ganze Stadt, daher wirkt sie auch nicht sooo groß. Außerdem ist alles grün und man entdeckt immer wieder mal kleine Papageien und Affen.
Zur Christusstatue kann man vom Hostel aus laufen. Es ist auch ein tolles Gefühl, selber hochzuwandern und man richtig fühlt, wie man Schritt für Schritt näher kommt. Klar, kann man auch mit dem Zug und anschließend mit dem Bus hochfahren. Auch zu empfehlen sind geführte Walking Tours. Ich hab eine an den Stränden entlang gemacht und es war wirklich sehr interessant. Desweiteren war ich auf dem Zuckerhut, habe die Treppen in Lappa angeschaut, war auf einem Samba-Festival (Pedra do Sal), hab den Botanischen Garten besucht und natürlich einige der Strände. Einfach schön, das Treiben am Ipanema oder Copacabana zu beobachten.